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Hybrider Geschäftsbericht: Eine effiziente und wirksame Lösung.

Symbolbild hybrider Geschäftsbericht wirDesign
Lesezeit: 2 Minuten

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, einen Geschäftsbericht zu veröffentlichen. Der Trend geht schon lange weg von Printprodukten hin zu digitalen Optionen. Anstatt aber auf eine Full-HTML-Lösung zu setzen, entscheiden sich immer mehr Unternehmen für einen hybriden Geschäftsbericht: Die Mischung aus Microsite und Smart-PDF verursacht nur moderate Kosten und vereint die Ansprüche aller Stakeholder.

Einfach, schnell, wirkungsvoll

Das Geschäftsberichts-Universum ist nach wie vor in Bewegung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den eigenen Bericht weiterzuentwickeln oder kostengünstiger, schneller und effizienter zu machen. Themen wie XBRL und Redaktionssyteme sind zusätzliche Stars und Sternchen am Himmel. Um im eigenen Unternehmen mehr Licht in die »Black Box Geschäftsbericht« zu bekommen, können wir uns sechs einfacher Fragen bedienen, die wir aus dem Produktmarketing kennen – denn was ist der Geschäftsbericht letztlich anderes als ein großartiges (Kommunikations-)Produkt, das möglichst passgenau seinen Markt finden soll? Die sechs wesentlichen Fragen lauten:

  1. An wen wollen wir unser Produkt, den Geschäftsbericht verkaufen?

  2. Was sind seine wichtigsten Eigenschaften (Botschaften)?

  3. Wie ordnet sich das Produkt in unser gesamtes (Kommunikations-)Portfolio ein?

  4. Wie und über welche Kanäle gestalten wir den Vertrieb?

  5. Wie optimieren wir Produktions- und Vertriebskosten?

  6. Wie überprüfen wir den Absatzerfolg?

 

Aus Sicht der IR-Abteilung hat sich nicht viel verändert: Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben müssen Analysten, Investoren, Aktionäre, Fachpresse und Politik transparent und effizient für beide Seiten informiert werden. Sehr vereinfacht umschrieben. Welche Aufgaben, Eigenschaften, Qualitäten unser Produkt darüber hinaus erfüllen soll, ist eine individuelle Entscheidung der Unternehmenskommunikation.

Ein moderner, ambitionierter Geschäftsbericht beinhaltet einen redaktionellen Teil, erzählt gute und vor allem authentische Geschichten, die auf das Corporate Image und die Marke insgesamt einzahlen. Vor allem aber vermittelt er allen Stakeholdern die Sicherheit und entscheidende Botschaft: Ja, dieser Konzern ist zukunftsfest. Dass die Storys in ansprechenden Formaten verpackt werden, versteht sich von selbst.

Natürlich geht es auch um die schnelle Vermittlung von Finanzdaten. Und hier belegen zahlreiche Studien und Untersuchungen immer wieder: Nach wie vor ist das PDF bei Finanzanalysten und Investoren das Medium ihrer Wahl.

Wie ist dieser Spagat zu schaffen? Eine hybride Lösung ist hier ein wirksames Kommunikationstool. Ein attraktiver Onlinebericht schafft wichtiges Vertrauenskapital bei Mitarbeitern und der Öffentlichkeit, während die übersichtliche Darstellung des Finanzteils in einem Smart-PDF die passende Antwort auf die Informationsbedürfnisse von Investoren und Analysten ist.

 

 

Mehr Interaktivität und glasklare Fakten mit dem hybriden Geschäftsbericht

Der hybride Geschäftsbericht verbindet aber nicht nur die Ansprüche aller Zielgruppen eines Unternehmens. Er ist durch die Auslagerung des Finanzteils in ein Smart-PDF auch kosteneffizienter als ein kompletter Onlinebericht. Ein Smart-PDF bietet außerdem eine schnelle Navigation und die Verlinkung zwischen thematisch zusammenhängenden Informationen; das Textlayout ist für eine gute Lesbarkeit auf digitalen Endgeräten optimiert und deswegen einspaltig. Er lädt mit unterschiedlichen Medien zum Weiterklicken und Vertiefen ein und erhöht so die Verweildauer der Leser. So wird der Geschäftsbericht von einer jährlichen Pflicht zu einem wirksamen Kommunikationstool.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen
  • Wirkungsvolle Kommunikation, die alle Informationsbedürfnisse berücksichtigt
  • Übersichtlicher Finanzteil
  • Optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis
  • Einfache und schnelle IT-Lösungen
  • Einblicke darüber, welche Inhalte des Onlineberichts, wie lange gelesen wurden

 

Wollen wir das Thema weiterführen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Susanne  van Dyk

Susanne van Dyk

Business Development